Kinderimpfungen

Warum ich Sternenkinder fotografiere.
18. Juni 2024
Warum ich Sternenkinder fotografiere.
18. Juni 2024

In meiner Praxis werde ich häufig gefragt, wie ich zu den Kinderimpfungen stehe.

Ich glaube, es gibt kein Thema was so hitzig diskutiert wird und wo so viele unterschiedliche Ansichten aufeinander prallen. 

Gerne möchte ich mich dazu äußern, was meine persönliche Meinung dazu ist, aber meine Antwort wird keine medizinische sein. 

Ich möchte mehr und mehr anregen, dass Eltern in allen Belangen, was Entscheidungen mit oder über das Kind betrifft, die alleinige Verantwortung übernehmen sollten und auch müssen, unabhängig von den äußeren Anforderungen. Denn schlussendlich stehen die Eltern - egal wie sie sich entschieden haben - mit dieser Entscheidung alleine da. 

Aus meiner Sicht gibt es da kein richtig und auch kein falsch, sondern nur die Antwort darauf, welche Verantwortung können Sie mit Ihrer inneren Haltung übernehmen?

Ich habe meine Kinder als sie klein waren impfen lassen. Das lag einzig und alleine daran, dass ich mich vorher nicht mit diesem Thema auseinandergesetzt hatte und mit der Frage zur Impfung bei der ersten U Untersuchung völlig überfordert war. Ich erinnere mich wie heute an diesen Moment als die Kinderärztin sagte: Sie wollen doch wohl nicht, dass ihr Kind krank wird! Gepaart mit meinem emotional/hormonellen Zustand gleich nach der Geburt hat mich dieser Satz so erwischt, dass ich sofort zustimmte!

Nach all dem, was wir nun in der Zeit der C-Krise erlebt haben, ist es wichtiger denn je sich mit diesem Thema auseinander zu setzen und kritisch hinzuschauen. 

Denn wir wissen nicht, welche Inhaltsstoffe diese Arzneien wirklich beinhalten. Wir kennen das Herstellungsverfahren nicht und können somit nicht einschätzen was diese Arzneimittel im Körper der Babys und Kinder verursachen. 

Wir wissen nicht, ob das Kind die Erkrankung gegen die geimpft wird überhaupt bekommt und ob das Kind diese Arznei verträgt.

Wir wissen auch nicht, ob jemals eine Diagnose gestellt wird über eine Erkrankung gegen die geimpft wurde und ob sie überhaupt in Verbindung damit gebracht wird. 

Ich erlebe in meiner Praxis so gut wie gar nicht, dass tatsächlich Erregernachweise gemacht werden von den Krankheiten zu denen geimpft wurde. Was ich aber erlebe ist, dass viele Diagnosen, die auf die Schnelle gestellt werden oft nicht stimmen. 

Wer sich näher mit den Empfehlungen der STIKO auseinandersetzt wird erstaunt sein, wie viele Arzneien in den Körper des Kindes gelangen sollen nach „deren“ Empfehlung!

Wenn das Baby geboren wird sind die Nervenfasern im Körper des Babys noch nicht vollständig durch die Markscheide aus Myelin geschützt. Es kann circa ein Jahr dauern bis die Nerven diesen Schutz haben. Die Leitungsbahnen der Hirnzellen sind mit Myelin umhüllt, sie bilden die weiße Substanz des Gehirns. Myelin ist für die Funktion des Gehirns von wesentlicher Bedeutung. Gibt es Störfaktoren z. B. eine Impfung bei der Bildung der Myelinscheiden, kann dies zu Entwicklungs- und kognitiven Störungen führen.

Da das die meisten Eltern nicht wissen ist mir wichtig, es hier zu erwähnen. Es hat einen maßgeblichen Einfluss darauf, wie alt das Baby bei der Impfung ist.

Ich würde auf die Arzneien vor dem Alter 1 -3 Jahren verzichten.

Es bleibt also unterm Strich den Eltern nur übrig sich vorher mit diesem Thema zu beschäftigen und sich selbst folgende Fragen zu stellen: 

Haben wir Vertrauen in das Leben und in den noch unberührten Körper des Babys?

Sind wir in der Lage unser Kind durch Phasen der Erkrankung zu begleiten? Sowohl physisch/emotional oder auch zeitlich?

Darf unser Kind „krank“ sein und sich durch eine Krankheit  möglicherweise aus dem stressigen Alltag entziehen? 

Sind wir bereit zu erkennen, dass unser Kind sich auch mit einer Krankheit Nähe und Geborgenheit einfordern möchte?

Können wir den Gedanken zulassen, dass unser Kind uns mit einer Krankheit oder einem Symptom auf etwas aufmerksam machen möchte?

Kinderkrankheiten heißen nicht umsonst Kinderkrankheiten, denn sie dienen der körperlichen und emotionalen Entwicklung des Kindes. Fieber ist beispielsweise ein natürlicher Prozess um Erreger abzutöten und auch, um das Gehirn zu entgiften und zu entlasten. Oftmals erleben Eltern, dass ihre Kinder nach einer durchgemachten Infektion oder Erkrankung einen Entwicklungsschub gemacht haben. 

Auch hier ist es wichtig die Frage in den Raum zu stellen, welche Verantwortung möchte ich oder können wir als Eltern übernehmen? 

Wenn die Antwort auf all diese Fragen lautet:

Wir haben Angst vor einer möglichen Krankheit.

Wir gehen davon aus, unser Kind mit der Arznei vor Krankheiten zu schützen.

Wir haben keine Bedenken, was die Nebenwirkungen dieser Arzneien betrifft.

Wir haben nicht genug Zeit uns im Krankheitsfall zu kümmern.

Wir haben Angst vor Ausgrenzung und Verurteilung von anderen usw. dann ist die Antwort für eine Impfung klar. 

So wie Sie sich als Eltern entscheiden, ist es wichtig eine klare Haltung einzunehmen. Denn die Haltung ist auch entscheidend für das Kind und für sämtliche Heilungsverläufe im Energiesystem des Kindes. Es braucht immer die Klarheit und den inneren Frieden mit der getroffenen Entscheidung.

Es braucht vor allen Dingen die Freiwilligkeit und die Akzeptanz der Entscheidung. Jeder entscheidet gemäß seines inneren Bewusstseinszustandes und mit den Möglichkeiten wie es in das eigene Leben passt. Es sollten alle Anfeindungen im Aussen beendet werden. 

Die Argumentation dafür wird sehr häufig mit dem Wort „Fremdschutz“ geführt. Über dieses Wort darf gerne meditiert werden… 

Sollte allerdings ein Kinderarztbesuch dazu führen, dass Sie unter Druck gesetzt werden, oder auf die Arznei bestanden wird um weiterhin in die Praxis kommen zu können, ist jeder aufgefordert für sich selbst zu überprüfen, ob diese Praxis der richtige Ort ist. 

Mir ist es ein großes Anliegen, Sie als Eltern zu ermutigen Ihre Entscheidung zu treffen unabhängig von der äußeren Maßgabe!

Stehen Sie für sich und Ihre Entscheidung ein. Egal für welche! Sie haben Ihre Gründe wofür Sie sich entschieden haben. 

Die Kinder der neuen Zeit brauchen Eltern, die bereit sind sich zu hinterfragen und zu reflektieren. 

Treffen Sie Ihre Entscheidung für sich und Ihr Kind, nicht für andere.

Ich wünsche Ihnen dabei Alles Liebe!

Sabine Thelen